Subtelomerscreening mittels Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH)
Durchgeführt an folgenden Laboren
Indikation
Mit Fluoreszenz-markierten DNA-Sonden können kryptische Veränderungen der chromosomalen Subtelomerregionen detektiert werden. Bei Paaren mit auffälliger Anamnese (Spätaborte, Totgeburten, Schwangerschaft mit auffälligem Ultraschall-Befund unklarer Ursache oder unklarer geistiger Behinderung in der Familie) ist das Subtelomersceening eine Methode zur Detektion von submikroskopischen balancierten Translokationen.
Material
5 - 10 mL Heparin-Blut
Anmerkung
Humangenetische Untersuchung – Bestimmungen des GenDG beachten