Bis zu 50 % der von einer Herzinsuffizienz Betroffenen weisen einen Eisenmangel auf –unabhängig von einer manifesten Anämie! Deshalb empfiehlt die aktuelle Leitlinie der European Society of Cardiology (ESC) die regelmäßige Untersuchung von Patient*innen mit einer Herzinsuffizienz auf einen Eisenmangel bzw. eine Anämie – und gegebenenfalls eine Korrektur des Defizits.
Unser LADR informiert „Herzinsuffizienz bei Eisenmangel“ informiert ausführlich über…
- Folgen des Eisenmangels (Verschlechterung der Herzinsuffizienzsymptome, Anstieg der Hospitalisierungs- und Mortalitätsrate u.v.m.)
- die Analytik des Eisenmangels (u. a. Bestimmung von Ferritin und Transferrinsättigung in der Basis-, sowie des löslichen Transferrinrezeptors (lTfR) und des Retikulozyten-Hämoglobins (RetHb) im Rahmen der erweiterten Diagnostik)
- die Möglichkeiten einer Korrektur des Eisendefizits